Kommentare und Zuschriften zu dieser Seite:
E-Mail an Stefan Kucinski
, Alzenau, Germany
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Vorteile:
Nachteile:
Vorgehensweise
Erste Verringerungen der Meersalzkonzentration könnten bereits in ca. 5.000 Jahren messbar werden. Die Reduktion auf ein trinkbares Maß dürfte in ca. 50.000 - 200.000 Jahren erreicht werden können.
Wirtschaftsplan
Das Managerteam, dass die jährlichen Messungen der Salzkonzentration weltweit durchführt, müss dafür hart arbeiten und viele Weltreisen zu den Messpunkten durchführen. Die kaum zu ertragende Verantwortung rechtfertigt Vergütungen in Höhe von mindestens 500.000 Einheiten pro Jahr pro Person plus Aufwandskosten.
Das ist auch genau der erwartete Gewinn pro Jahr /irgendwann. Zusammengerechnet ist das also Nichts - also eine Non-Profit-Organisation mit gemeinnützigem Ansatz, steuerlich günstig. Der erwartete Gewinn kommt als Anleihe in die BB-Bank der HRE. Laufzeit: 100.000 Jahre mit Verlängerungsoption um weitere 100.000 Jahre, wenn nicht 20.000 Jahre vor Ablauf schriftlich gekündigt wird. Der Kredit darauf wird für laufende Ausgaben genutzt.
Kann doch eigentlich sofort losgehen, oder ?
Warum Computer männlich sind:
Warum Computer weiblich sind:
1. Niemand außer dem "Erfinder" versteht die innere Logik.
2. Die ursprüngliche Sprache, die Computer benutzen, um sich mit anderen Computern zu verständigen, ist für niemanden sonst zu verstehen.
3. Auch die klitzekleinsten Fehler werden im Langzeitgedächtnis gespeichert und für späteren "Gebrauch" aufgehoben.
4. Sobald du dich zu einer /m Computer "bekannt" hast, stellst du fest, dass du mindestens die Hälfte deines Gehalts für Zubehör ausgeben musst.
1. Um überhaupt irgendetwas damit zu machen, muss man den Computer "anmachen".
2. Sie haben eine Menge "auf dem Kasten", aber können trotzdem nicht selber denken.
3. Sie sollen dir eigentlich bei der Lösung von Problemen helfen, aber die Hälfte der Zeit sind sie selbst das Problem.
4. Sobald du dich für einen entschieden hast, musst du feststellen, dass du, wenn du nur etwas länger gewartet hättest, ein besseres Modell hättest bekommen können.
Danke für diesen Beitrag an Dieter W. aus Bad Soden - Salmünster !
Mein Assistent, Herr Meyer, ist immer dabei,
eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit größter Umsicht, ohne jemals
seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie
lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem
schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger
im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar
in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne
Überheblichkeit in Bezug auf seine Kompetenz und überragenden
Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man
stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht
gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn,
endlich befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt,
zu gehen. Die Firma kann nur davon profitieren.
2. E-Mail
Lieber Chef,
als ich vorhin mein erstes Mail an Sie geschrieben habe, hat mein
Assistent, dieser Volltrottel, dummerweise neben mir gestanden. Bitte
lesen Sie meine erste Nachricht noch einmal - aber diesmal nur jede
zweite Zeile
Danke für diesen Beitrag an Dieter W. aus Bad Soden - Salmünster !
STANDESGEMÄSSE TODESARTEN
- Der Gärtner beißt ins Gras
- Der Kellner gibt den Löffel ab
- Der Turner verreckt
- Den Elektriker trifft der Schlag
- Der Spachtelfabrikant kratzt ab
- Der Schaffner liegt in den letzten Zügen
- Der Beamte entschläft sanft
- Der Zahnarzt hinterlässt eine schmerzliche Lücke
- Der Gemüsehändler schaut die Radieschen von unten an
- Der Fechter springt über die Klinge
- Die Putzfrau kehrt nie wieder
- Der Anwalt steht vor dem jüngsten Gericht
- Der Autohändler kommt unter die Räder
- Der Förster geht in die ewigen Jagdgründe ein
- Der Rabbi geht über den Jordan
- Der Gynäkologe scheidet dahin
- Der Eremit wird heimgerufen
- Der Tenor hört die Englein singen
- Der Marathonläufer wird mit den Füßen zuerst herausgetragen
- Der Spanner ist weg vom Fenster
- Dem Uhrmacher schlägt die letzte Stunde
- Der Priester segnet das Zeitliche
- Der Scheich bekommt seine letzte Ölung
- Der Totengräber schaufelt sich sein eigenes Grab
- Der Schlossbesitzer gibt den Geist auf
- Der Schispringer macht einen Abflug
- Der Koch tritt vor seinen Schöpfer
- Der Rallyepilot fährt zur Hölle
- Die Handarbeitslehrerin erstickt
- Der Kaminkehrer verzieht sich
- Der Schauspieler verlässt die Bühne
- Der Säufer ertrinkt
- Das Arschloch kackt ab (*hüstel*)
- Der Rockstar macht 'nen Elvis
- Der Clown kriegt 'nen Herzkasper
- Der Pornostar kommt nie wieder
- Der Ornithologe macht die Flatter
- Der Fährmann ist hinüber
- Der Historiker ist Geschichte
- Der Eisverkäufer ist schon kalt
- Der Vertreter tritt ab
- Der Windows-User hängt sich auf
- Der Obdachlose putzt die Platte
- Der Kaufmann schlägt ins Kontor
- Der Botschafter wird abberufen
- Der Spieler verliert sein Leben
- Der Kioskmann wird um die Ecke gebracht
- Der Fantasyautor verendet
- Der Schachspieler verstribt nach einem Schlaganfall
"Es muß alles ganz klar kommuniziert werden" oder:
Ein Brief zum Thema Weihnachten.
Status: Wie Weihnachten 99 im Internet gezeigt hat, heißt Weihnachten nicht mehr Weihnachten, sondern X-mas, also muß der Weihnachtsmann auch X-man sein!
Da X-mas 2000 quasi schon vor der Tür steht, ist es spätestens ab März höchste Zeit mit der Weihnachtsvorbereitung zu beginnen - Verzeihung: Das diesjährige Weihnachts-Roll-Out zu starten und die Christmas-Mailing-Aktion just in Time vorzubereiten.
Hinweis: Die Kick-off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für das diesjährige SANCROS (SANta Claus ROad Show) findet bereits am 29. November 2000 statt. Daher wurde das offizielle Come-Together des Organizing Committees unter Vorsitz des CIO (Christmas Illumination Officer) schon am 6.Januar abgehalten.
Erstmals haben wir ein Projektstatus-Meeting vorgeschaltet, bei dem eine in Workshops entwickelte "To-Do-Liste" und einheitliche Job Descriptions erstellt wurden. Dadurch sollen klare Verantwortungsbereiche, eine powervolle Performance des Kundenevents und optimierte Geschenk-Allocation geschaffen werden, was wiederum den Service Level erhöht und außerdem hilft, "X-mas" als Brandname global zu implementieren.
Dieses Meeting diente zugleich dazu, mit dem Co-Head Global Christmas Markets (Knecht Ruprecht) die Ablauf-Organisation abzustimmen, die Geschenk-Distribution an die zuständigen Private-Schenking-Centers sicherzustellen und die Zielgruppen klar zu definieren. Erstmals sollen auch sogenannte Geschenk-Units über das Internet angeboten werden. Die Service-Provider (Engel, Elfen und Rentiere) wurden bereits via Conference Call virtuell informiert und die Core-Competences vergeben. Ein Bündel von Incentives und ein separater Team-Building-Event an geeigneter Location sollen den Motivationslevel erhöhen und gleichzeitig helfen, eine einheitliche Corporate Culture samt Identity zu entwickeln.
Der Vorschlag, jedem Engel einen Coach zur Seite zu stellen, wurde aus Budgetgründen zunächst gecancelt. Statt dessen wurde auf einer zusätzlichen Client Management Conference beschlossen, in einem Testbezirk als Pilotprojekt eine Hotline (0,69 Pf/Minute Legion) für kurzfristige Weihnachtswünsche einzurichten, um den Added Value für die Beschenkten zu erhöhen.
Durch ein ausgeklügeltes Management Information System (MISt)ist auch Benchmark-orientiertes Controlling für jedes Private-Schenking-Center möglich. Nachdem ein neues Literatur-Konzept und das Layout-Format von externen Consultants definiert wurde, konnte auch schon das diesjährige Goldene Buch (Golden Book Release 99.1) erstellt werden. Es erscheint als Flyer, ergänzt um ein Leaflet und einen Newsletter für das laufende Updating. Hochauflagige Lowcost-Giveaways dienen zudem als Teaser und flankierende Marketingmaßnahme.
Ferner wurde durch intensives Brain Storming ein Konsens über das Mission Statement gefunden. Es lautet: "Let's keep the candles burning" und ersetzt das bisherige "Frohe Weihnachten". Santa Claus hatte zwar anfangs Bedenken angesichts des Corporate-Redesigns, akzeptierte aber letztlich den progressiven Consulting-Ansatz und würdigte das Know-how seiner Investor-Relation-Manager.
In diesem Sinne noch erfolgreiche X-mas Preparations für das Jahr 2000.
Ein Diskussionsbeitrag zur Rechtschreibreform
Um die Diskussion um die Rechtschreibreform etwas anzufachen und zu beleben, wird folgender Vorschlag gemacht
1. Schritt. Wegfall der Großschreibung:
einer sofortigen einführung steht nichts im weg, zumal schon viele firmen zur kleinschreibung übergegangen sind.
2. schritt. wegfall der dehnungen und verschärfungen:
dise masname eliminirt schon di gröste felerursache in der primärschule. den sin und unsin unserer denungen und konsonanten verdoplung hat onehin nimand kapirt.
3. schrit. V und ph ersetzt durch f, z und sch ersetzt durch s:
das alfabet wird um swei buchstaben redusirt. sreibmasinen und setsmasinen fereinfachen sich.
4. schrit. q, ch und c ersetst durch k, j und y durch i, pf durch
f:
ietst sind son seks bukstaben ausgesaltet. di sulseit kan sofort fon akt auf swei iare ferkürtst werden. anstat aktsig prosent sprakunterikt könen nütslikere fäker wi fisik, kemi und reknen mer geflegt werden.
5. schrit. wegfal fon ä, ö und ü. wegfal der seikensetsung
ales uberflusige ist ietst ausgemertst di ortografi wider slikt und einfak narurlik benotigt es einige seit bis dise fereinfakung uberal riktig ferdaut ist fileikt satsungsweise ein bis swei iare anslisend durfte als nakstes di fereinfakung der nokswirigeren
und unsinigeren gramatik anfisirt werden punkt
Nach den, das Hessische Kultusministerium und die Bildungspolitik in "diesem unserem Lande" betreffenden, kritischen Berichten sollte den Lesern des "Meinungstreff" die folgende Glosse, die sich mit den Grundlagen deutscher Kopfarbeit befaßt,
nicht vorenthalten werden. Es handelt sich um einen zur Zeit an deutschen Schulen kursierenden Denkzettel, der eine Vision von der Großartigkeit geistigen Fortschritts vorstellen möchte:
Volksschule 1960:
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50 Mark. Die Erzeugerkosten betragen 40 Mark. Berechne den Gewinn!
Realschule 1970 :
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50 Mark. Die Erzeugerkosten betragen vier Fünftel des Erlöses. Wie hoch ist der Gewinn?
Korrektur der Aufgaben durch Frauenrechtsbewegung für Gleichheit 1980
Ein/e Bauer/Bäuerin verkauft einen Sack Kartoffeln für 50 DM. Die Hersteller/Herstellerinnenkosten betragen vier Fünftel/innen des Erlöses. Wie hoch ist der/die Gewinn/in des Bauern, wenn er der Bäuerin 15 DM. abgeben muss. (Keine Taschenrechner/innen verwenden!)
Gymnasium 1980:
Ein Agrarökonom verkauft eie Menge subterraner Knollenfrüchte für eine Menge Geld (G). G hat die Mächtigkeit von 50. Für die Elemente aus G gilt: G ist 1. Die Menge der Herstellungskosten (H) ist um 10 Elemente geringer als die Menge G. Zeichnen Sie das Bild der Menge H als Teilmenge der Menge um G, und geben Sie die Lösungssumme (L) für die Mächtigkeit der Gewinnsumme an!
Gesamtschule 1990.
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50 Mark. Die Erzeugerkosten betragen 40 Mark, und der Gewinn beläuft sich auf 10 Mark. Unterstreiche das Wort "Kartoffeln", und diskutiere darüber mit Deinem Nachbarn!
Erweiterung 1995:
Aufgabe: Unterstreiche das Wort "Kartoffeln" und diskutiere mit deinen 15 Mitschülern aus den anderen Kulturkreisen darüber. (Waffen sind nicht erlaubt)
Übersetzung für die Mehrheit der Schüler:
Baueric vergaufe eine Sackic Kartoffelic fur 4 Waffe und 1 Lada Diesel. Erzeugergoste gaine: Saatgut steele. Gewinnic betragt 4 Waffe und Lada Diesel plus DM 150.- Unterstüssung Sosialamt. Unersdrich Wort "Kartoffelic" und schlage dich mit Ureinwohner aus Deutsche Land daruber. (nix Messer/ander Schuler nur slage nid schüsse.)
Schule 2000.
Ein kapitalistisch privilegirter bauer bereichert sich an einem sak kartoffeln um 10 euros.
Untersuch den tekst auf feler, korigire die aufgabengestaltung und demonstrire gegen die
lösunk!
Schule 2005 (nach der Bildungs- und Rechtschreibereform)
Ein agrargenetiker fergauft ein sagg gartoffeln fur ? 6.25. die kosden bedragen ? 5. der gewin bedregt ? 1.25. Aufgabe: margiere den term gardofeln und maile die losung im pdf-format an glassenleerer@schuhle.de
Schule 2010.
es gipt keine katofeln mer.
Gott erschuf den Esel und sagte zu ihm: Du bist ein Esel. Du
wirst unentwegt von morgens bis abends arbeiten und schwere Sachen
auf deinem Rücken tragen. Du wirst Gras fressen und wenig
intelligent sein. Du wirst 50 Jahre leben.
Darauf entgegnete der Esel: 50 Jahre so zu leben ist viel zu viel,
gib mir bitte nicht mehr als 30 Jahre.
Und es war so.
Dann erschuf Gott den Hund und sprach zu ihm: Du bist ein Hund.
Du wirst über die Güter der Menschheit wachen, deren
ergebenster Freund Du sein wirst. Du wirst das Essen, was der
Mensch übrigläßt und 25 Jahre leben.
Der Hund antwortete: Gott, 25 Jahre so zu leben, ist zu viel.
Bitte nicht mehr als 10 Jahre.
Und es war so.
Dann erschuf Gott den Affen und sprach: Du bist ein Affe. Du sollst von Baum zu Baum schwingen und Dich verhalten wie ein Idiot. Du wirst lustig sein, und so sollst für 20 Jahre leben. Der Affe sprach: Gott, 20 Jahre als Clown der Welt zu leben, ist zu viel. Bitte gib mir nicht mehr als 10 Jahre.
Und es war so.
Schließlich erschuf Gott den Mann und sprach zu ihm: Du
bist ein Mann, das einzige rationale Lebewesen, das die Erde bewohnen
wird. Du wirst deine Intelligenz nutzen, um dir die anderen Geschöpfe
untertan zu machen. Du wirst die Erde beherrschen und für
20 Jahre leben.
Darauf sprach der Mann: Gott, Mann zu sein für nur 20 Jahre
ist nicht genug. Bitte gib mir die 20 Jahre, die der Esel ausschlug,
die 15 des Hundes und die 10 des Affen.
Und so sorgte Gott dafür, daß der Mann 20 Jahre als Mann lebt, dann heiratet und 20 Jahre als Esel von morgens bis abends arbeitet und schwere Lasten trägt. Dann wird er Kinder haben und 15 Jahre wie ein Hund leben, das Haus bewachen und das essen, was die Familie übrig läßt. Dann, in hohem Alter, lebt er 10 Jahre als Affe, verhält sich wie ein Idiot und amüsiert seine Enkelkinder.
Und es ist so ....
Lesson number one:
A crow was sitting on a tree,doing nothing all day. A small Rabbit saw the crow,
and asked him, "Can I also sit like you and do nothing all day long?" The crow answered: "Sure, why not."
So, the rabbit sat on the ground below the crow, and rested. All of a sudden, a fox appeared, jumped on the rabbit and ate it.
Moral of the story is:
To be sitting and doing nothing, you must be sitting very, very high up.
Lesson number two:
A turkey was chatting with a bull. "I would love to be able to get to the top of that tree," sighed the turkey, "but I haven't got the energy." "Well, why don't you nibble on some of my droppings?" replied the bull. "They're packed with nutrients." The turkey pecked at a lump of dung and found that it actually gave him enough strength to reach the first branch of the tree. The next day, after eating some more dung, he reached the second branch. Finally after a fortnight,there he was proudly perched at the top of the tree. Soon he was promptly spotted by a farmer, who shot the turkey out of the tree.
Moral of the story:
Bullshit might get you to the top, but it won't keep you there.
Lesson number three:
When the body was first made, all the parts wanted to be Boss. The brain said, " I should be Boss because I control the whole body's responses and functions." The feet said, "We should be Boss as we carry the brain arround and get him to where he wants to go." The hands said, " We should be the Boss because we do all the work and earn all the money." And so it went on and on with the heart, the lungs and the eyes until finally the asshole spoke up. All the parts laughed at the idea of the asshole being the Boss. So the asshole went on strike, blocked itself up and refused to work. Within a short time the eyes became crossed, the hands clenched, the feet twitched, the heart and lungs began to panic and the brain fevered. Eventually they all decided that the asshole should be the Boss, so the motion was passed. All the other parts did all the work while the Boss just sat and passed out the shit!
Moral of the story:
You don't need brains to be a Boss - any asshole will do.
BUG-REPORT UPDATES
I'm currently running the same version of DrinkingBoddies 1.0
forever as my primary application and all the GirlFriend releases
I've tried, have always conflicted with it. I hear that DrinkingBoddies
won't crash if GirlFriend runs an emulation program and the sound
is turned off. Unfortunately, the DrinkingBoddies emulation for
GirlFriend never seems to work and I'm embarrassed to say that
I can't find the switch to turn the sound off. I just run them
separately and it works ok.
I probably should have stayed with GirlFriend 1.0, but I thought
I might see better performance from GirlFriend 2.0. But after
months of conflicts and other problems, I consulted a friend who
has the experience with GirlFriend 2.0. He said, I probably didn't
have enough cache to run GirlFriend 2.0 and eventually it would
require a token ring to run properly. He was right - as soon as
I purged my cache, it uninstalled itself.
Shortly after that, I installed GirlFriend 3.0 beta. All the bugs
were supposed to be gone, but the first time I booted up, it gave
me a virus anyway. I had to clean out my whole system and shut
down for a while.
I very cautiously upgraded to GirlFriend 4.0. This time I used
a SCSI probe first and also installed a virus protection. It worked
okay for a while until I discovered that GirlFriend 1.0 was still
in my system. I tried to run Girlfriend 1.0 with GirlFriend 4.0
still installed, but GirlFriend 4.0 has a feature I didn't know
about which automatically senses the presence of any other version
of GirlFriend and uninstalls itself, then shuts down the system.
The version I have now works pretty well, but there are still
some problems. Like all versions of GirlFriend, it is written
in some obscure language that I can't understand, much less reprogram.
Also to get the best result with your hardware, you usually have
to use gold-plated contacts. Also I've never liked how GirlFriend
is totally "object-orientated".
Some time ago, a friend of mine upgraded his version of GirlFriend
to GirlFriendPlus 1.0, which is a Terminate & Stay Resident
version of GirlFriend. He discovered that GirlFriendPlus 1.0 expires
within a year if you don't upgrade to Fiancee 1.0. So he did,
but soon after that he had to upgrade to Wife 1.0, which he describes
as a huge resource hog.. It has taken all his space, so he can't
load anything else. One of the primary reasons he decided to go
with Wife 1.0 was because it came bundled with FreeSexPlus, particularly
the new plug-ins he wanted to try. On top of that, Wife 1.0 must
be running before he can do anything. Although he did not ask
for it, Wife 1.0 came with MotherInLaw, which has an automatic
pop-up feature which he can't turn off.
I told him to try to install Mistress 1.0, but he said he heard
that if you try to run it without first uninstalling Wife 1.0,
Wife 1.0 will delete MSMoney files before doing the uninstall
itself. Then Mistress 1.0 won't install anyway because of insufficient
resources.
It appears that GirlFriend 1.0 is still one of the best products on the market, especially just after installation. Though not as much as OneNightStand 63.8 for the power user, it remains relatively reliable and easy on system resources. The timeout feature of GirlFriend is the major problem, and in severe cases force the user to upgrade to Wife 1.0 with the dire consequences on system health.
Letztes Jahr hat ein Freund ein Upgrade von Freundin 3.0 auf Ehefrau
1.0 gemacht. Seine Erfahrungen dabei waren haarsträubend:
Diese Applikation verbraucht extrem viel Arbeitsspeicher und läßt
fast keine Systemresourcen übrig. Bei genauerem Prüfen
fand er heraus, daß diese Applikation zusätzliche "Child"-Prozesse
aufruft.
Das hat natürlich zur Folge, daß die sowieso schon knappen Resourcen noch mehr beansprucht werden. Außerdem ist die Applikation sehr betriebssystemnah programmiert. Sie klickt sich gleich beim Booten in die Kommandostruktur ein und kontrolliert somit sämtliche Ressourcen. Das geht soweit, das andere Applikationen bei ihr nachfragen müssen, und dann ggf. einfach keine
Ressourcen zugewiesen bekommen. Somit sind einige Applikationen
nach der Installation von Ehefrau 1.0 überhaupt nicht mehr
lauffähig. Dazu gehören z.B. Skatabend 7.1, Extrem-Besaufen
3.4 und Kneipentour 5.0. Zu allem Überfluß scheint
das System von Tag zu Tag mehr unter diesen Umständen zu
leiden. Es sieht so aus, als würde Ehefrau 1.0 sich wie ein
Virus im System verbreiten. Dabei werden Protokolle über
alle Aktionen anderer Prozesse angefertigt.
Andere, mit der Applikation vertraute Anwender, hatten ihn vorher
gewarnt, doch da keines dieser Phänomene in der Produktbeschreibung
oder Anleitung erwähnt wurde, hatte er dies wohl einfach
ignoriert. Ein weiterer Minuspunkt für diese Applikation
ist, daß sie bei der Installation keinerlei Optionen bietet.
So kann man nicht entscheiden, ob Zusatzprodukte wie Schwiegermutter
1.0 oder Schwager 1.2 mit installiert werden.
Einige wichtige Features hat man sogar einfach vergessen in die
Applikation einzubauen. Da wäre z.B. ein Uninstaller, ein
"Erinnere mich nie wieder" - Button, ein Minimize -
Button oder die Unterstützung von Multitasking, so daß
gleichzeitig noch andere Programme ein Chance haben, mit dem System
zu kommunizieren. Persönlich denke ich, ich werden bei Freundin
5.0 bleiben, obwohl das auch nicht ganz unkompliziert ist. So
war es zum Beispiel bei keiner Version möglich, sie über
den Vorgänger einfach zu installieren. Nein, vorher mußte
eine saubere Deinstallation durchgeführt werden, um sicher
zu stellen, daß keine Interrupts oder I/O-Ports mehr blockiert
waren.
Sollte man dies vergessen, so kann es passieren daß die
frisch installierte Applikation einfach abstürzt. Meistens
bleibt einem dann nichts anderes übrig, als sich eine neue
Kopie zu besorgen. Auf mitgelieferte Uninstall - Routinen sollte
man sich jedoch keines Falls verlassen. Es bleiben fast grundsätzlich
irgendwelche Reste im System zurück. Ein weiteres Problem,
was die meisten Versionen von Freundin haben, ist die lästige
Aufforderung, sich doch ein Upgrade auf Ehefrau 1.0 zu besorgen.
Diese Aufforderung erscheint, wie bei allen Shareware - Programmen,
in regelmäßigen Abständen, aber meist dann, wenn
man es am wenigsten gebrauchen kann.
Männer |
So unnütz wie Unkraut, wie Fliegen und Mücken, so lästig wie Kopfweh und ziehen im Rücken, so störend wie Bauchweh und stets ein Tyrann, das ist dieser Halbmensch, sein Name ist Mann. Er steht nur im Weg rum, zu nichts zu gebrauchen,
Ein Mann wäre auch ohne uns Frauen verloren,
Ein Mann hält sich oft für unwiderstehlich
Fühl' ich mich mal unwohl und kann kaum gehen,
Mit dem Maul sind sie stark, da können sie prahlen,
Ein Mann ist ganz brauchbar, so lang er noch ledig,
Mit Gold und Brillanten tat er Dich beglücken,
Als Jüngling wollte er dauernd kosen und küssen,
Und pfeifen sie auch manchmal aus dem allerletzten Loch -
|
Zuschrift von "Thomas Stich" [Tom.Stich@onlinehome.de]
April 2001
Hai,zum Thema Rektsreipreform empfehle ich Dr. Dooden:
http://www.donnergurgler.com/dooden.htm
- geht nicht mehr - sorry - wer hat die neue Adresse ?
Eine tolle Enten-Seite hast du, habe ich gleich gelinkt:
http://www.toms-bastelbude.de/comics.html
;-) Tom
E-Mail an Stefan Kucinski , Alzenau, Germany |
Webhosting:
Diese Seite habe ich bei 1&1 angemeldet, Version ohne Werbeeinblendungen. Mehr Infos dazu: siehe Link 1&1 ! Bei Fragen dazu: Mail an mich, bitte mit Betreff "Webhostingfrage": Stefan Kucinski, Alzenau, Germany |