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Kapitel dieser Seite :
Projekt: Die Entsalzung der Weltmeere
Der oder Die Computer
Assistent Meyer
STANDESGEMÄSSE TODESARTEN
Why-Nacht 2000
slikt und einfak
Schule 2000 : es gipt keine katofeln mer
Gott erschuf den Esel
Lessons 1-2-3
GirlFriend 1.0
Ehefrau 1.0
Männer

Zuschriften
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Projekt: Die Entsalzung der Weltmeere

Vorteile:

  • Lösung des Trinkwasserproblems der Weltbevölkerung! Überall Trinkwasser! Kostenlos!
  • Bewässerung von den Küsten aus ins Landesinnere
  • Kein Verdursten mehr bei Schiffbruch

    Nachteile:

  • Salzwassertiere und Vegetation müssten sich umstellen -. Dauer ca. 5.000-200.000 Jahre, das entspricht jedoch der Projektdauer und vollzieht sich durch natürliche Evolution - keine Kosten
  • Verhinderung von Salzwasserzuläufen in die Meere durch geeignete Sperr- oder Filtervorichtungen an den Flussmündungen ("Schleusen", "Salzsperren", o.ä.)

    Vorgehensweise

  • Meersalz muss zu einem wertvollen Rohstoff werden.
    Für Technik, Energiegewinnung, Unsinnige Komfort-Geräte, Spiele, süchtige Lebensmittel, als CO2-Speichermedium, oder als Atom-Endlager-Isolationsstoff, als Waffe, usw ...
  • Das startet einen Prozess: Die Profitgier wird dafür sorgen, das das Meersalz gewonnen also abgebaut wird. So was machen Menschen dann gründlich: wie beim Holz im Mittelalter (England, Spanien, Italien, "Schiffbau") oder für die McBeef-Weideflächen in Brasilien (Amazonas-Rodung) oder beim Öl (Golf von Mexiko, Alaska, , usw.)
  • Der Abbau kann auch durch Erschaffung von künstlichen Lebewesen erfolgen, die das Salz dem Wasser entnehmen, binden/sammeln, und in den Zentren der Weltmeeres-Strömungstrudel ablegen (so wie sich heutzutage dort der Meeres-Plastik-Müll sammelt). Solche künstlichen Lebewesen rechtfertigen dann sogar Genforschung und Embryonenzerstückelungen, so dass sich die entsprechende Lobby dafür einsetzen wird.
  • Das eigentliche Projekttziel wird dadurch indirekt erreicht.

    Erste Verringerungen der Meersalzkonzentration könnten bereits in ca. 5.000 Jahren messbar werden. Die Reduktion auf ein trinkbares Maß dürfte in ca. 50.000 - 200.000 Jahren erreicht werden können.

    Wirtschaftsplan

    Das Managerteam, dass die jährlichen Messungen der Salzkonzentration weltweit durchführt, müss dafür hart arbeiten und viele Weltreisen zu den Messpunkten durchführen. Die kaum zu ertragende Verantwortung rechtfertigt Vergütungen in Höhe von mindestens 500.000 Einheiten pro Jahr pro Person plus Aufwandskosten.

    Das ist auch genau der erwartete Gewinn pro Jahr /irgendwann. Zusammengerechnet ist das also Nichts - also eine Non-Profit-Organisation mit gemeinnützigem Ansatz, steuerlich günstig. Der erwartete Gewinn kommt als Anleihe in die BB-Bank der HRE. Laufzeit: 100.000 Jahre mit Verlängerungsoption um weitere 100.000 Jahre, wenn nicht 20.000 Jahre vor Ablauf schriftlich gekündigt wird. Der Kredit darauf wird für laufende Ausgaben genutzt.

    Kann doch eigentlich sofort losgehen, oder ?


  • Der oder Die Computer


    Warum Computer weiblich sind:
    1. Niemand außer dem "Erfinder" versteht die innere Logik.
    2. Die ursprüngliche Sprache, die Computer benutzen, um sich mit anderen Computern zu verständigen, ist für niemanden sonst zu verstehen.
    3. Auch die klitzekleinsten Fehler werden im Langzeitgedächtnis gespeichert und für späteren "Gebrauch" aufgehoben.
    4. Sobald du dich zu einer /m Computer "bekannt" hast, stellst du fest, dass du mindestens die Hälfte deines Gehalts für Zubehör ausgeben musst.

    Warum Computer männlich sind:
    1. Um überhaupt irgendetwas damit zu machen, muss man den Computer "anmachen".
    2. Sie haben eine Menge "auf dem Kasten", aber können trotzdem nicht selber denken.
    3. Sie sollen dir eigentlich bei der Lösung von Problemen helfen, aber die Hälfte der Zeit sind sie selbst das Problem.
    4. Sobald du dich für einen entschieden hast, musst du feststellen, dass du, wenn du nur etwas länger gewartet hättest, ein besseres Modell hättest bekommen können.

    Danke für diesen Beitrag an Dieter W. aus Bad Soden - Salmünster !


    Assistent Meyer

    Lieber Chef!

    Mein Assistent, Herr Meyer, ist immer dabei,
    eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit größter Umsicht, ohne jemals
    seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie
    lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem
    schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger
    im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar
    in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne
    Überheblichkeit in Bezug auf seine Kompetenz und überragenden
    Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man
    stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht
    gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn,
    endlich befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt,
    zu gehen. Die Firma kann nur davon profitieren.


    2. E-Mail
    Lieber Chef,
    als ich vorhin mein erstes Mail an Sie geschrieben habe, hat mein
    Assistent, dieser Volltrottel, dummerweise neben mir gestanden. Bitte
    lesen Sie meine erste Nachricht noch einmal - aber diesmal nur jede
    zweite Zeile

    Danke für diesen Beitrag an Dieter W. aus Bad Soden - Salmünster !


    STANDESGEMÄSSE TODESARTEN


    Why-Nacht 2000

    "Es muß alles ganz klar kommuniziert werden" oder:
    Ein Brief zum Thema Weihnachten.

    Status: Wie Weihnachten 99 im Internet gezeigt hat, heißt Weihnachten nicht mehr Weihnachten, sondern X-mas, also muß der Weihnachtsmann auch X-man sein!

    Da X-mas 2000 quasi schon vor der Tür steht, ist es spätestens ab März höchste Zeit mit der Weihnachtsvorbereitung zu beginnen - Verzeihung: Das diesjährige Weihnachts-Roll-Out zu starten und die Christmas-Mailing-Aktion just in Time vorzubereiten.

    Hinweis: Die Kick-off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für das diesjährige SANCROS (SANta Claus ROad Show) findet bereits am 29. November 2000 statt. Daher wurde das offizielle Come-Together des Organizing Committees unter Vorsitz des CIO (Christmas Illumination Officer) schon am 6.Januar abgehalten.

    Erstmals haben wir ein Projektstatus-Meeting vorgeschaltet, bei dem eine in Workshops entwickelte "To-Do-Liste" und einheitliche Job Descriptions erstellt wurden. Dadurch sollen klare Verantwortungsbereiche, eine powervolle Performance des Kundenevents und optimierte Geschenk-Allocation geschaffen werden, was wiederum den Service Level erhöht und außerdem hilft, "X-mas" als Brandname global zu implementieren.

    Dieses Meeting diente zugleich dazu, mit dem Co-Head Global Christmas Markets (Knecht Ruprecht) die Ablauf-Organisation abzustimmen, die Geschenk-Distribution an die zuständigen Private-Schenking-Centers sicherzustellen und die Zielgruppen klar zu definieren. Erstmals sollen auch sogenannte Geschenk-Units über das Internet angeboten werden. Die Service-Provider (Engel, Elfen und Rentiere) wurden bereits via Conference Call virtuell informiert und die Core-Competences vergeben. Ein Bündel von Incentives und ein separater Team-Building-Event an geeigneter Location sollen den Motivationslevel erhöhen und gleichzeitig helfen, eine einheitliche Corporate Culture samt Identity zu entwickeln.

    Der Vorschlag, jedem Engel einen Coach zur Seite zu stellen, wurde aus Budgetgründen zunächst gecancelt. Statt dessen wurde auf einer zusätzlichen Client Management Conference beschlossen, in einem Testbezirk als Pilotprojekt eine Hotline (0,69 Pf/Minute Legion) für kurzfristige Weihnachtswünsche einzurichten, um den Added Value für die Beschenkten zu erhöhen.

    Durch ein ausgeklügeltes Management Information System (MISt)ist auch Benchmark-orientiertes Controlling für jedes Private-Schenking-Center möglich. Nachdem ein neues Literatur-Konzept und das Layout-Format von externen Consultants definiert wurde, konnte auch schon das diesjährige Goldene Buch (Golden Book Release 99.1) erstellt werden. Es erscheint als Flyer, ergänzt um ein Leaflet und einen Newsletter für das laufende Updating. Hochauflagige Lowcost-Giveaways dienen zudem als Teaser und flankierende Marketingmaßnahme.

    Ferner wurde durch intensives Brain Storming ein Konsens über das Mission Statement gefunden. Es lautet: "Let's keep the candles burning" und ersetzt das bisherige "Frohe Weihnachten". Santa Claus hatte zwar anfangs Bedenken angesichts des Corporate-Redesigns, akzeptierte aber letztlich den progressiven Consulting-Ansatz und würdigte das Know-how seiner Investor-Relation-Manager.

    In diesem Sinne noch erfolgreiche X-mas Preparations für das Jahr 2000.



    slikt und einfak

    Ein Diskussionsbeitrag zur Rechtschreibreform

    Um die Diskussion um die Rechtschreibreform etwas anzufachen und zu beleben, wird folgender Vorschlag gemacht

    1. Schritt. Wegfall der Großschreibung:
    einer sofortigen einführung steht nichts im weg, zumal schon viele firmen zur kleinschreibung übergegangen sind.

    2. schritt. wegfall der dehnungen und verschärfungen:
    dise masname eliminirt schon di gröste felerursache in der primärschule. den sin und unsin unserer denungen und konsonanten verdoplung hat onehin nimand kapirt.

    3. schrit. V und ph ersetzt durch f, z und sch ersetzt durch s:
    das alfabet wird um swei buchstaben redusirt. sreibmasinen und setsmasinen fereinfachen sich.

    4. schrit. q, ch und c ersetst durch k, j und y durch i, pf durch f:
    ietst sind son seks bukstaben ausgesaltet. di sulseit kan sofort fon akt auf swei iare ferkürtst werden. anstat aktsig prosent sprakunterikt könen nütslikere fäker wi fisik, kemi und reknen mer geflegt werden.

    5. schrit. wegfal fon ä, ö und ü. wegfal der seikensetsung
    ales uberflusige ist ietst ausgemertst di ortografi wider slikt und einfak narurlik benotigt es einige seit bis dise fereinfakung uberal riktig ferdaut ist fileikt satsungsweise ein bis swei iare anslisend durfte als nakstes di fereinfakung der nokswirigeren und unsinigeren gramatik anfisirt werden punkt



    Schule 2000 : es gipt keine katofeln mer

    Nach den, das Hessische Kultusministerium und die Bildungspolitik in "diesem unserem Lande" betreffenden, kritischen Berichten sollte den Lesern des "Meinungstreff" die folgende Glosse, die sich mit den Grundlagen deutscher Kopfarbeit befaßt, nicht vorenthalten werden. Es handelt sich um einen zur Zeit an deutschen Schulen kursierenden Denkzettel, der eine Vision von der Großartigkeit geistigen Fortschritts vorstellen möchte:

    Mathe und Rechtschreibung im Wandel der Zeit

    Volksschule 1960:

    Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50 Mark. Die Erzeugerkosten betragen 40 Mark. Berechne den Gewinn!

    Realschule 1970 :

    Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50 Mark. Die Erzeugerkosten betragen vier Fünftel des Erlöses. Wie hoch ist der Gewinn?

    Korrektur der Aufgaben durch Frauenrechtsbewegung für Gleichheit 1980

    Ein/e Bauer/Bäuerin verkauft einen Sack Kartoffeln für 50 DM. Die Hersteller/Herstellerinnenkosten betragen vier Fünftel/innen des Erlöses. Wie hoch ist der/die Gewinn/in des Bauern, wenn er der Bäuerin 15 DM. abgeben muss. (Keine Taschenrechner/innen verwenden!)

    Gymnasium 1980:

    Ein Agrarökonom verkauft eie Menge subterraner Knollenfrüchte für eine Menge Geld (G). G hat die Mächtigkeit von 50. Für die Elemente aus G gilt: G ist 1. Die Menge der Herstellungskosten (H) ist um 10 Elemente geringer als die Menge G. Zeichnen Sie das Bild der Menge H als Teilmenge der Menge um G, und geben Sie die Lösungssumme (L) für die Mächtigkeit der Gewinnsumme an!

    Gesamtschule 1990.

    Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50 Mark. Die Erzeugerkosten betragen 40 Mark, und der Gewinn beläuft sich auf 10 Mark. Unterstreiche das Wort "Kartoffeln", und diskutiere darüber mit Deinem Nachbarn!

    Erweiterung 1995:
    Aufgabe: Unterstreiche das Wort "Kartoffeln" und diskutiere mit deinen 15 Mitschülern aus den anderen Kulturkreisen darüber. (Waffen sind nicht erlaubt)

    Übersetzung für die Mehrheit der Schüler:
    Baueric vergaufe eine Sackic Kartoffelic fur 4 Waffe und 1 Lada Diesel. Erzeugergoste gaine: Saatgut steele. Gewinnic betragt 4 Waffe und Lada Diesel plus DM 150.- Unterstüssung Sosialamt. Unersdrich Wort "Kartoffelic" und schlage dich mit Ureinwohner aus Deutsche Land daruber. (nix Messer/ander Schuler nur slage nid schüsse.)

    Schule 2000.

    Ein kapitalistisch privilegirter bauer bereichert sich an einem sak kartoffeln um 10 euros.
    Untersuch den tekst auf feler, korigire die aufgabengestaltung und demonstrire gegen die lösunk!

    Schule 2005 (nach der Bildungs- und Rechtschreibereform)

    Ein agrargenetiker fergauft ein sagg gartoffeln fur ? 6.25. die kosden bedragen ? 5. der gewin bedregt ? 1.25. Aufgabe: margiere den term gardofeln und maile die losung im pdf-format an glassenleerer@schuhle.de

    Schule 2010.

    es gipt keine katofeln mer.



    Gott erschuf den Esel

    Gott erschuf den Esel und sagte zu ihm: Du bist ein Esel. Du wirst unentwegt von morgens bis abends arbeiten und schwere Sachen auf deinem Rücken tragen. Du wirst Gras fressen und wenig intelligent sein. Du wirst 50 Jahre leben.
    Darauf entgegnete der Esel: 50 Jahre so zu leben ist viel zu viel, gib mir bitte nicht mehr als 30 Jahre.

    Und es war so.

    Dann erschuf Gott den Hund und sprach zu ihm: Du bist ein Hund. Du wirst über die Güter der Menschheit wachen, deren ergebenster Freund Du sein wirst. Du wirst das Essen, was der Mensch übrigläßt und 25 Jahre leben.
    Der Hund antwortete: Gott, 25 Jahre so zu leben, ist zu viel. Bitte nicht mehr als 10 Jahre.

    Und es war so.

    Dann erschuf Gott den Affen und sprach: Du bist ein Affe. Du sollst von Baum zu Baum schwingen und Dich verhalten wie ein Idiot. Du wirst lustig sein, und so sollst für 20 Jahre leben. Der Affe sprach: Gott, 20 Jahre als Clown der Welt zu leben, ist zu viel. Bitte gib mir nicht mehr als 10 Jahre.

    Und es war so.

    Schließlich erschuf Gott den Mann und sprach zu ihm: Du bist ein Mann, das einzige rationale Lebewesen, das die Erde bewohnen wird. Du wirst deine Intelligenz nutzen, um dir die anderen Geschöpfe untertan zu machen. Du wirst die Erde beherrschen und für 20 Jahre leben.
    Darauf sprach der Mann: Gott, Mann zu sein für nur 20 Jahre ist nicht genug. Bitte gib mir die 20 Jahre, die der Esel ausschlug, die 15 des Hundes und die 10 des Affen.

    Und so sorgte Gott dafür, daß der Mann 20 Jahre als Mann lebt, dann heiratet und 20 Jahre als Esel von morgens bis abends arbeitet und schwere Lasten trägt. Dann wird er Kinder haben und 15 Jahre wie ein Hund leben, das Haus bewachen und das essen, was die Familie übrig läßt. Dann, in hohem Alter, lebt er 10 Jahre als Affe, verhält sich wie ein Idiot und amüsiert seine Enkelkinder.

    Und es ist so ....



    Lessons 1-2-3, Management Summary

    Lesson number one:

    A crow was sitting on a tree,doing nothing all day. A small Rabbit saw the crow, and asked him, "Can I also sit like you and do nothing all day long?" The crow answered: "Sure, why not."
    So, the rabbit sat on the ground below the crow, and rested. All of a sudden, a fox appeared, jumped on the rabbit and ate it.

    Moral of the story is:
    To be sitting and doing nothing, you must be sitting very, very high up.

    Lesson number two:

    A turkey was chatting with a bull. "I would love to be able to get to the top of that tree," sighed the turkey, "but I haven't got the energy." "Well, why don't you nibble on some of my droppings?" replied the bull. "They're packed with nutrients." The turkey pecked at a lump of dung and found that it actually gave him enough strength to reach the first branch of the tree. The next day, after eating some more dung, he reached the second branch. Finally after a fortnight,there he was proudly perched at the top of the tree. Soon he was promptly spotted by a farmer, who shot the turkey out of the tree.

    Moral of the story:
    Bullshit might get you to the top, but it won't keep you there.

    Lesson number three:

    When the body was first made, all the parts wanted to be Boss. The brain said, " I should be Boss because I control the whole body's responses and functions." The feet said, "We should be Boss as we carry the brain arround and get him to where he wants to go." The hands said, " We should be the Boss because we do all the work and earn all the money." And so it went on and on with the heart, the lungs and the eyes until finally the asshole spoke up. All the parts laughed at the idea of the asshole being the Boss. So the asshole went on strike, blocked itself up and refused to work. Within a short time the eyes became crossed, the hands clenched, the feet twitched, the heart and lungs began to panic and the brain fevered. Eventually they all decided that the asshole should be the Boss, so the motion was passed. All the other parts did all the work while the Boss just sat and passed out the shit!

    Moral of the story:
    You don't need brains to be a Boss - any asshole will do.



    GirlFriend 1.0

    BUG-REPORT UPDATES

    I'm currently running the same version of DrinkingBoddies 1.0 forever as my primary application and all the GirlFriend releases I've tried, have always conflicted with it. I hear that DrinkingBoddies won't crash if GirlFriend runs an emulation program and the sound is turned off. Unfortunately, the DrinkingBoddies emulation for GirlFriend never seems to work and I'm embarrassed to say that I can't find the switch to turn the sound off. I just run them separately and it works ok.

    I probably should have stayed with GirlFriend 1.0, but I thought I might see better performance from GirlFriend 2.0. But after months of conflicts and other problems, I consulted a friend who has the experience with GirlFriend 2.0. He said, I probably didn't have enough cache to run GirlFriend 2.0 and eventually it would require a token ring to run properly. He was right - as soon as I purged my cache, it uninstalled itself.

    Shortly after that, I installed GirlFriend 3.0 beta. All the bugs were supposed to be gone, but the first time I booted up, it gave me a virus anyway. I had to clean out my whole system and shut down for a while.

    I very cautiously upgraded to GirlFriend 4.0. This time I used a SCSI probe first and also installed a virus protection. It worked okay for a while until I discovered that GirlFriend 1.0 was still in my system. I tried to run Girlfriend 1.0 with GirlFriend 4.0 still installed, but GirlFriend 4.0 has a feature I didn't know about which automatically senses the presence of any other version of GirlFriend and uninstalls itself, then shuts down the system.

    The version I have now works pretty well, but there are still some problems. Like all versions of GirlFriend, it is written in some obscure language that I can't understand, much less reprogram. Also to get the best result with your hardware, you usually have to use gold-plated contacts. Also I've never liked how GirlFriend is totally "object-orientated".

    Some time ago, a friend of mine upgraded his version of GirlFriend to GirlFriendPlus 1.0, which is a Terminate & Stay Resident version of GirlFriend. He discovered that GirlFriendPlus 1.0 expires within a year if you don't upgrade to Fiancee 1.0. So he did, but soon after that he had to upgrade to Wife 1.0, which he describes as a huge resource hog.. It has taken all his space, so he can't load anything else. One of the primary reasons he decided to go with Wife 1.0 was because it came bundled with FreeSexPlus, particularly the new plug-ins he wanted to try. On top of that, Wife 1.0 must be running before he can do anything. Although he did not ask for it, Wife 1.0 came with MotherInLaw, which has an automatic pop-up feature which he can't turn off.

    I told him to try to install Mistress 1.0, but he said he heard that if you try to run it without first uninstalling Wife 1.0, Wife 1.0 will delete MSMoney files before doing the uninstall itself. Then Mistress 1.0 won't install anyway because of insufficient resources.

    It appears that GirlFriend 1.0 is still one of the best products on the market, especially just after installation. Though not as much as OneNightStand 63.8 for the power user, it remains relatively reliable and easy on system resources. The timeout feature of GirlFriend is the major problem, and in severe cases force the user to upgrade to Wife 1.0 with the dire consequences on system health.



    Ehefrau 1.0:
    Monlitische Applikation mit Killerinstinkt

    Letztes Jahr hat ein Freund ein Upgrade von Freundin 3.0 auf Ehefrau 1.0 gemacht. Seine Erfahrungen dabei waren haarsträubend: Diese Applikation verbraucht extrem viel Arbeitsspeicher und läßt fast keine Systemresourcen übrig. Bei genauerem Prüfen fand er heraus, daß diese Applikation zusätzliche "Child"-Prozesse aufruft.

    Das hat natürlich zur Folge, daß die sowieso schon knappen Resourcen noch mehr beansprucht werden. Außerdem ist die Applikation sehr betriebssystemnah programmiert. Sie klickt sich gleich beim Booten in die Kommandostruktur ein und kontrolliert somit sämtliche Ressourcen. Das geht soweit, das andere Applikationen bei ihr nachfragen müssen, und dann ggf. einfach keine

    Ressourcen zugewiesen bekommen. Somit sind einige Applikationen nach der Installation von Ehefrau 1.0 überhaupt nicht mehr lauffähig. Dazu gehören z.B. Skatabend 7.1, Extrem-Besaufen 3.4 und Kneipentour 5.0. Zu allem Überfluß scheint das System von Tag zu Tag mehr unter diesen Umständen zu leiden. Es sieht so aus, als würde Ehefrau 1.0 sich wie ein Virus im System verbreiten. Dabei werden Protokolle über alle Aktionen anderer Prozesse angefertigt.

    Andere, mit der Applikation vertraute Anwender, hatten ihn vorher gewarnt, doch da keines dieser Phänomene in der Produktbeschreibung oder Anleitung erwähnt wurde, hatte er dies wohl einfach ignoriert. Ein weiterer Minuspunkt für diese Applikation ist, daß sie bei der Installation keinerlei Optionen bietet. So kann man nicht entscheiden, ob Zusatzprodukte wie Schwiegermutter 1.0 oder Schwager 1.2 mit installiert werden.

    Einige wichtige Features hat man sogar einfach vergessen in die Applikation einzubauen. Da wäre z.B. ein Uninstaller, ein "Erinnere mich nie wieder" - Button, ein Minimize - Button oder die Unterstützung von Multitasking, so daß gleichzeitig noch andere Programme ein Chance haben, mit dem System zu kommunizieren. Persönlich denke ich, ich werden bei Freundin 5.0 bleiben, obwohl das auch nicht ganz unkompliziert ist. So war es zum Beispiel bei keiner Version möglich, sie über den Vorgänger einfach zu installieren. Nein, vorher mußte eine saubere Deinstallation durchgeführt werden, um sicher zu stellen, daß keine Interrupts oder I/O-Ports mehr blockiert waren.

    Sollte man dies vergessen, so kann es passieren daß die frisch installierte Applikation einfach abstürzt. Meistens bleibt einem dann nichts anderes übrig, als sich eine neue Kopie zu besorgen. Auf mitgelieferte Uninstall - Routinen sollte man sich jedoch keines Falls verlassen. Es bleiben fast grundsätzlich irgendwelche Reste im System zurück. Ein weiteres Problem, was die meisten Versionen von Freundin haben, ist die lästige Aufforderung, sich doch ein Upgrade auf Ehefrau 1.0 zu besorgen. Diese Aufforderung erscheint, wie bei allen Shareware - Programmen, in regelmäßigen Abständen, aber meist dann, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann.



    Männer

    So unnütz wie Unkraut, wie Fliegen und Mücken,
    so lästig wie Kopfweh und ziehen im Rücken,
    so störend wie Bauchweh und stets ein Tyrann,
    das ist dieser Halbmensch, sein Name ist Mann.

    Er steht nur im Weg rum, zu nichts zu gebrauchen,
    ist immer am Meckern und ständig am Fauchen.
    Er ist auf der Erde, ich sag's ohne Hohn
    vom Herrgott die größte Fehlkonstruktion.

    Ein Mann wäre auch ohne uns Frauen verloren,
    er wäre ja ohne uns nicht mal geboren !
    Erst durch unsere Hilfe wird mit viel Bedacht
    so halbwegs ein Mensch aus diesem Schlappschwanz gemacht.

    Ein Mann hält sich oft für unwiderstehlich
    und glaubt, schon ein Lächeln von ihm macht uns selig.
    Stolziert durch die Gegend wie'n Hahn auf dem Mist
    und merkt dabei gar nicht, wie dusselig er ist.

    Fühl' ich mich mal unwohl und kann kaum gehen,
    weder sitzen noch liegen oder stehen,
    dann sagt er: "komm mach' nicht so'n Wind" ..
    doch sitzt ihm ein Pups quer, dann weint er wie'n Kind !

    Mit dem Maul sind sie stark, da können sie prahlen,
    doch wehe, der Zahnarzt bereitet 'mal Qualen,
    dann sind sie doch alle - verzeiht den Vergleich -
    wie ein Korb voller Fallobst, so faul und so weich.

    Ein Mann ist ganz brauchbar, so lang er noch ledig,
    da ist er oft schlank und sein Körper athletisch,
    da ist er voll Liebe und voller Elan -
    kaum ist er verheiratet, wird nichts mehr getan.

    Mit Gold und Brillanten tat er Dich beglücken,
    das kriegt heut' die Freundin hinter dem Rücken.
    Und Du kriegst heut' noch, wenn er daran denkt
    zum Geburtstag 'nen Schnellkochtopf geschenkt.

    Als Jüngling wollte er dauernd kosen und küssen,
    als Ehemann will er davon nichts mehr wissen.
    Verlangst du Dein Recht, dann wird er gemein,
    er gibt Dir's Gebiß und sagt: "Küß Dich allein".

    Und pfeifen sie auch manchmal aus dem allerletzten Loch -
    darin sind wir uns einig - wir lieben sie doch !


    Links
    Zuschriften

    Zuschrift von "Thomas Stich" [Tom.Stich@onlinehome.de]
    April 2001

    Hai,zum Thema Rektsreipreform empfehle ich Dr. Dooden:
    http://www.donnergurgler.com/dooden.htm
    - geht nicht mehr - sorry - wer hat die neue Adresse ?
    Eine tolle Enten-Seite hast du, habe ich gleich gelinkt:
    http://www.toms-bastelbude.de/comics.html
    ;-) Tom


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    Seitenkonzept und Realisierung:
    E-Mail an: Stefan Kucinski , Alzenau, Germany

    Webhosting:
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    Zum Abschied von Hannelore Richter: Auf der anderen Seite des Wegs